Elle

Medizinische Expertise: Dr. med. Nonnenmacher
Qualitätssicherung: Dipl.-Biol. Elke Löbel, Dr. rer nat. Frank Meyer
Letzte Aktualisierung am: 23. August 2024
Dieser Artikel wurde unter Maßgabe medizinischer Fachliteratur und wissenschaftlicher Quellen geprüft.

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Die Elle, lateinisch Ulna, ist ein länglicher Röhrenknochen und befindet sich im Unterarm auf der Seite des kleinen Fingers. Starke Drehbelastungen oder Sport können zu Beschwerden im Bereich der Elle führen.

Inhaltsverzeichnis

Definition

Die Elle ist ein Unterarmknochen. Sie ist ein Teil des Ellenbogengelenks und ermöglicht damit Armbewegungen.

Bei der Elle handelt es sich um einen der beiden Unterarmknochen. Sie verläuft parallel zur Speiche (lateinisch Radius). Als Röhrenknochen besitzt sie eine Markhöhle mit Knochenmark. Die Elle ist über zwei Gelenke mit der Speiche verbunden. Diese sind das proximale Speichen-Ellen-Gelenk oder Articulatio radioulnaris proximalis sowie das distale Speichen-Ellen-Gelenk oder Articulatio radioulnaris distalis. Diese Gelenke wirken beim Drehen von Hand und Unterarm mit. Außerdem sind Elle und Speiche über Faserstränge miteinander verbunden.

Anatomie

Das obere Ende der Elle wird als Olecranon bezeichnet und liegt ungefähr auf Höhe der Körpermitte. Es ist verdickt und endet in einem schnabelartigen Knochensporn, der Ellenbogenhöcker oder Tuber olecrani genannt wird. Die hintere, dreieckige Fläche bedeckt ein Schleimbeutel, die Bursa subcutanea olecrani. Er dient zum Schutz des Knochens, der hier direkt unter der Haut liegt.

Am Olecranon setzen Fasern der Gelenkkapsel des Ellenbogengelenks und der Ellenbogenmuskel an. Außerdem strahlen Sehnen des Oberarmmuskels in das Olecranon ein. Der mittlere Abschnitt der Elle ist der sogenannte Ellenkörper oder Ellenschaft, der auch als Corpus ulnae bezeichnet wird. Der Ellenkörper hat im oberen Bereich einen nahezu dreieckigen Querschnitt, nach unten rundet er sich zunehmend ab.

Das untere Ende der Elle, das weniger kräftig ist als das obere Ende, ist der Ellenkopf oder Caput ulnae. Dieser endet mit dem Griffelfortsatz oder Processus styloideus ulnae. Der Ellenkopf ist über eine Gelenkscheibe, dem Discus articularis, mit dem Handgelenk verbunden. Elle und Speiche weisen normalerweise die gleiche Länge auf. Ist die Elle länger als die Speiche, wird von einer Ulnaplus-Variante gesprochen, bei einer verkürzten Elle handelt es sich um eine Ulnaminus-Variante.

Funktion

An der Elle setzen verschiedene Muskeln und Sehnen an. Sie stellt einen wesentlichen Anteil des Ellenbogengelenks dar, das sie zusammen mit dem Oberarmknochen, dem sogenannten Humerus, und der Speiche bildet. Durch das Ellenbogengelenk, einem sogenannten Scharniergelenk, lässt sich der Unterarm gegen den Oberarm beugen und strecken. Außerdem ist eine Ein- und Ausdrehung des Unterarms über die beiden Speichen-Ellen-Gelenke möglich. Hierbei bewegen sich Elle und Speiche, die eine funktionelle Einheit bilden, gegeneinander.

Am unteren Ende der Elle bildet der Griffelfortsatz einen Teil des Handgelenks und funktioniert mit den weiteren Bestandteilen des Gelenks als eine Einheit. Hierdurch werden Beugung, Streckung und Abspreizbewegungen der Hand möglich, wobei die Elle hauptsächlich in Beugebewegungen involviert ist. Neben der Bewegung und Stabilisierung des Unterarms speichert die Elle Mineralien und produziert in ihrem Knochenmark Blutzellen.

Welcher Arzt bei Beschwerden der Elle?

Bei Beschwerden der Elle, wie Schmerzen, Schwellungen oder Bewegungsproblemen im Bereich des Unterarms oder Ellenbogens, sollte man einen Orthopäden oder Unfallchirurgen aufsuchen. Diese Fachärzte sind auf die Diagnose und Behandlung von Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungsapparates, einschließlich der Knochen, Gelenke und Weichteile, spezialisiert. Ein Orthopäde kann durch eine körperliche Untersuchung und gegebenenfalls durch bildgebende Verfahren wie Röntgen, MRT oder CT die genaue Ursache der Beschwerden feststellen und eine geeignete Therapie empfehlen. Bei akuten Verletzungen oder nach Unfällen, die die Elle betreffen, ist es sinnvoll, direkt in die Notaufnahme zu gehen oder einen Unfallchirurgen aufzusuchen, um eine rasche Diagnose und Behandlung zu gewährleisten.

Erkrankungen

  • Madelung-Deformität

Durch zu hohe Belastungen, beispielsweise beim Sport, oder einen Unfall können Verletzungen der Elle zu schmerzhaften Beschwerden führen. Hierzu zählen Knochenbrüche der Elle und Schädigungen des Knorpels am Ellenkopf. Häufige Verletzungen kommen im Bereich des Ellenbogen- oder Handgelenks vor. Bei einem Bruch des Handgelenks ist häufig der zur Elle zählende Griffelfortsatz betroffen.

Bei Gelenkverletzungen ist jedoch nicht immer die Elle direkt involviert, stattdessen handelt es sich häufig um Sehnenverletzungen. Im Schleimbeutel im oberen Bereich der Elle kann es zum Auftreten von schmerzhaften Entzündungen kommen. In seltenen Fällen können rheumatische Erkrankungen oder hohe körperliche Belastungen zu einer Arthrose des Ellenbogengelenks führen.

Bei der sogenannten Madelung-Deformität, einer Wachstumsstörung des Unterarms, ist die Elle stark verlängert. Es kommt zu einer Fehlstellung mit Bewegungseinschränkungen im Handgelenk und Unterarm. Meist belastungsabhängige Beschwerden können die Folge sein.

Auch bei einer leichten Verlängerung der Elle kann es durch Druckbelastungen auf das Handgelenk auf der Kleinfingerseite des Gelenks zu Schmerzen kommen. Bei einer im Vergleich zur Speiche verkürzten Elle kann die Daumenseite des Handgelenks aufgrund von Druckbelastungen durch die im Vergleich längere Speiche schmerzen. Oft verlaufen geringe Längenunterschiede zwischen Elle und Speiche jedoch beschwerdefrei.

Ellenbruch

Der Ellenbruch, medizinisch als Olekranonfraktur bezeichnet, ist ein Knochenbruch am Ellenhaken, der hinteren Spitze des Ellenbogens. Dieser Bruch tritt häufig auf, wenn der Ellenbogen bei einem Sturz oder einem direkten Schlag auf die Spitze des Ellenbogens stark belastet wird. Der Olekranon ist ein prominenter Knochenvorsprung, der leicht verletzbar ist.

Ursachen

Die häufigste Ursache für einen Ellenbruch ist ein Sturz auf den ausgestreckten Arm oder direkt auf den Ellenbogen, beispielsweise bei Sportverletzungen, Unfällen oder Stürzen im Haushalt. Direkte Schläge auf den Ellenbogen, wie sie bei Verkehrsunfällen oder im Kontaktsport auftreten können, sind ebenfalls typische Auslöser. Zusätzlich kann ein Ellenbruch durch wiederholte Belastung und Überbeanspruchung, wie sie bei bestimmten Berufs- oder Sportarten vorkommen, verursacht werden.

Symptome und Krankheitsverlauf

Ein Ellenbruch äußert sich durch plötzliche, starke Schmerzen im Ellenbogenbereich, Schwellungen und sichtbare Deformitäten. Das Strecken und Beugen des Ellenbogens ist oft stark eingeschränkt oder unmöglich. Blutergüsse und Schwellungen entwickeln sich in der Regel rasch, und es kann ein knirschendes Geräusch oder Gefühl (Krepitation) auftreten, wenn der Knochen gebrochen ist. Unbehandelt kann ein Ellenbruch zu dauerhaften Bewegungseinschränkungen oder Fehlstellungen führen.

Diagnose

Die Diagnose eines Ellenbruchs erfolgt durch eine klinische Untersuchung und Anamnese des Unfallhergangs. Um den Bruch genau zu lokalisieren und das Ausmaß zu bestimmen, wird eine Röntgenuntersuchung des Ellenbogens durchgeführt. In komplexeren Fällen, insbesondere bei Verdacht auf zusätzliche Schäden an Weichteilen oder Bändern, können weiterführende Bildgebungsverfahren wie CT oder MRT notwendig sein.

Komplikationen

Komplikationen bei Ellenbrüchen können Infektionen (insbesondere bei offenen Brüchen), Nerven- oder Gefäßverletzungen sowie verzögerte Knochenheilung oder Nicht-Heilung (Pseudarthrose) sein. Steifheit und anhaltende Schmerzen im Ellenbogen sind weitere mögliche Folgen, besonders bei unzureichender Behandlung oder Physiotherapie.

Behandlung

Die Behandlung eines Ellenbruchs hängt von der Art und Schwere des Bruchs ab. Nicht-dislozierte (nicht verschobene) Brüche können konservativ behandelt werden, meist durch Ruhigstellung des Ellenbogens mit einer Schiene oder einem Gipsverband. Dislozierte oder offene Brüche erfordern oft eine operative Fixierung mit Schrauben, Platten oder Draht, um die Knochenfragmente in ihrer anatomisch korrekten Position zu halten. Postoperative Physiotherapie ist wichtig, um die Beweglichkeit und Kraft des Ellenbogens wiederherzustellen.

Prävention

Zur Vorbeugung von Ellenbrüchen sollte auf Sicherheit bei sportlichen Aktivitäten und im Alltag geachtet werden. Das Tragen von Ellenbogenschützern bei risikoreichen Sportarten und die Vermeidung von Stürzen durch das Tragen rutschfester Schuhe und die Beseitigung von Stolperfallen im Haushalt sind effektive Maßnahmen. Kräftigungsübungen für die Arm- und Schultermuskulatur können zusätzlich dazu beitragen, das Risiko eines Ellenbruchs zu verringern.

Ein rechtzeitig erkannter und adäquat behandelter Ellenbruch hat in der Regel eine gute Prognose, und die vollständige Wiederherstellung der Ellenbogenfunktion ist möglich.

Ulna-Impaction-Syndrom

Das Ulna-Impaction-Syndrom, auch als Ulnarimpaktionssyndrom oder Ulnokarpales Impaktionssyndrom bekannt, ist eine schmerzhafte Handgelenkerkrankung, bei der die Ulna (Elle), der innere Unterarmknochen, gegen die kleinen Handgelenksknochen drückt. Dies führt zu einer erhöhten Belastung und Abnutzung des Gelenkknorpels und der Weichteile im Handgelenk, insbesondere im Bereich der ulnokarpalen Artikulation.

Ursachen

Die häufigste Ursache des Ulna-Impaction-Syndroms ist eine positive Ulnavarianz, bei der die Ulna länger als die benachbarte Speiche (Radius) ist. Diese Diskrepanz kann angeboren sein oder durch Verletzungen, wie einen Bruch der Speiche, entstehen. Auch wiederholte Belastungen und Überbeanspruchungen, wie sie bei bestimmten Sportarten (z. B. Tennis, Golf) oder beruflichen Tätigkeiten vorkommen, können zur Entwicklung dieser Erkrankung beitragen.

Symptome und Krankheitsverlauf

Betroffene klagen meist über Schmerzen auf der ulnaren Seite des Handgelenks, die sich bei Belastung, wie Drehen oder Heben, verstärken. Häufig treten auch ein Gefühl von Instabilität, Schwellungen und eingeschränkte Beweglichkeit auf. Unbehandelt kann das Syndrom fortschreiten, was zu chronischen Schmerzen und einer zunehmenden Einschränkung der Handfunktion führt.

Diagnose

Die Diagnose des Ulna-Impaction-Syndroms basiert auf einer Kombination von Krankengeschichte, klinischer Untersuchung und bildgebenden Verfahren. Röntgenaufnahmen zeigen häufig die positive Ulnavarianz und mögliche degenerative Veränderungen. In einigen Fällen können auch MRT oder CT-Scans erforderlich sein, um den Zustand des Knorpels und der Weichteile genauer zu beurteilen.

Komplikationen

Ohne Behandlung kann das Ulna-Impaction-Syndrom zu schwerwiegenden Komplikationen wie Knorpelverschleiß, Schädigung der Handgelenksbänder und chronischen Schmerzen führen. Dies kann die Funktion der Hand dauerhaft beeinträchtigen und die Lebensqualität erheblich mindern.

Behandlung

Die Behandlung hängt vom Schweregrad der Erkrankung ab. Konservative Maßnahmen wie Ruhe, Schonung, das Tragen einer Handgelenksorthese, Schmerzmittel und entzündungshemmende Medikamente sowie physiotherapeutische Übungen können die Symptome lindern. In schwereren Fällen ist eine Operation erforderlich, um die Ulnalänge zu korrigieren (Ulna-Verkürzungsosteotomie) oder beschädigte Strukturen im Handgelenk zu reparieren.

Prävention

Präventive Maßnahmen umfassen das Vermeiden von Überbeanspruchung des Handgelenks, insbesondere bei sportlichen oder beruflichen Aktivitäten. Das Tragen von geeigneter Schutzausrüstung und das Erlernen von Techniken zur richtigen Handgelenksbelastung können helfen, die Entstehung des Ulna-Impaction-Syndroms zu verhindern. Regelmäßige Pausen und Kräftigungsübungen für die Handgelenksmuskulatur sind ebenfalls empfehlenswert.

Schleimbeutelentzündung der Elle (Bursa olecrani)

Eine Schleimbeutelentzündung der Elle, auch als Bursa olecrani bezeichnet, ist eine Entzündung des Schleimbeutels am hinteren Ende des Ellenbogens. Der Schleimbeutel, oder Bursa, ist ein kleiner, mit Flüssigkeit gefüllter Sack, der als Polster zwischen Knochen und Weichteilen dient, um Reibung zu verringern.

Ursachen

Die Schleimbeutelentzündung kann durch mehrere Faktoren verursacht werden:

  • Trauma: Ein Schlag oder Sturz auf den Ellenbogen kann zu einer direkten Verletzung und Entzündung der Bursa führen.
  • Überlastung: Wiederholte Bewegungen oder Druck auf den Ellenbogen, wie beim Sport oder bestimmten Berufsaktivitäten, können die Bursa reizen.
  • Infektionen: Bakterien können durch offene Wunden oder kleinere Verletzungen in die Bursa eindringen und eine bakterielle Infektion verursachen.
  • Krankheiten: Entzündliche Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis oder Gicht können ebenfalls zu einer Entzündung der Bursa führen.

Symptome und Krankheitsverlauf

Typische Symptome einer Schleimbeutelentzündung der Elle umfassen:

  • Schwellung: Der Ellenbogen kann anschwellen, was oft als sichtbare Beule am hinteren Ende des Ellenbogens wahrgenommen wird.
  • Schmerzen: Der betroffene Bereich kann schmerzhaft sein, besonders bei Bewegung oder Druck.
  • Rötung und Überwärmung: Der Bereich um den Ellenbogen kann gerötet und warm werden, insbesondere bei einer Infektion.
  • Bewegungseinschränkung: Schmerzen und Schwellung können die Beweglichkeit des Ellenbogens beeinträchtigen.

Der Krankheitsverlauf kann variieren. Bei milden Fällen können die Symptome nach Ruhe und Selbstpflege abklingen, während bei schwereren Fällen eine längere Heilungsdauer oder spezielle Behandlung erforderlich sein kann.

Komplikationen

Wenn die Entzündung unbehandelt bleibt, kann sie zu folgenden Komplikationen führen:

  • Chronische Entzündung: Eine unbehandelte Entzündung kann chronisch werden und zu dauerhaften Beschwerden führen.
  • Infektionen: Eine bakterielle Infektion kann sich ausbreiten und zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen, wenn sie nicht behandelt wird.
  • Bewegungseinschränkungen: Langfristige Entzündungen können zu eingeschränkter Beweglichkeit des Ellenbogens führen.

Diagnose

Zur Diagnose wird der Arzt eine gründliche körperliche Untersuchung durchführen und möglicherweise bildgebende Verfahren wie Röntgenaufnahmen oder eine Ultraschalluntersuchung anordnen, um den Zustand der Bursa und mögliche zugrunde liegende Ursachen zu beurteilen. In einigen Fällen kann eine Aspiration (Entnahme von Flüssigkeit aus der Bursa) erforderlich sein, um die Art der Flüssigkeit (z. B. eitrig bei einer Infektion) zu analysieren.

Behandlung

Die Behandlung richtet sich nach der Ursache der Entzündung:

  • Medikamentöse Therapie: Entzündungshemmende Medikamente wie NSAIDs (nichtsteroidale Antirheumatika) können Schmerzen und Schwellungen lindern.
  • Eis- und Ruhebehandlung: Kühlung des betroffenen Bereichs und Ruhe können helfen, die Entzündung zu reduzieren.
  • Antibiotika: Bei einer bakteriellen Infektion sind Antibiotika erforderlich.
  • Injektionen: Kortikosteroid-Injektionen können zur Linderung der Entzündung beitragen.
  • Physiotherapie: Nach Abklingen der akuten Symptome kann Physiotherapie helfen, die Beweglichkeit wiederherzustellen.

Prävention

Zur Vorbeugung einer Schleimbeutelentzündung der Elle sollten folgende Maßnahmen beachtet werden:

  • Vermeidung von Trauma: Schützen Sie den Ellenbogen bei sportlichen Aktivitäten oder bei der Arbeit, um Verletzungen zu vermeiden.
  • Richtige Technik: Achten Sie auf eine korrekte Technik bei wiederholten Bewegungen, um Überlastung und Reibung zu minimieren.
  • Hygiene: Bei offenen Wunden oder Verletzungen sollte auf gute Hygiene geachtet werden, um Infektionen zu verhindern.

Eine frühzeitige Diagnose und gezielte Behandlung sind entscheidend, um eine schnelle Heilung und die Vermeidung von Komplikationen zu gewährleisten

Quellen

  • Heisel, J.: Physikalische Medizin - Praxiswissen Halte- und Bewegungsorgane, Georg Thieme Verlag, 1.Auflage, 2005
  • Mayer, C. et Siems, W.: 100 Krankheitsbilder in der Physiotherapie, Springer Medizin Verlag, 1.Auflage, 2011
  • Herold, G.: Innere Medizin. Selbstverlag, Köln 2012
  • Imhoff, A.B. et al.: Checkliste Orthopädie, Georg Thieme Verlag, 3. Auflage, 2014

Dieser Artikel wurde unter Maßgabe der aktuellen medizinischen Fachliteratur und fundierter wissenschaftlicher Quellen verfasst.
Qualitätssicherung durch: Dr. med. Nonnenmacher
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