Nachtblindheit
Qualitätssicherung: Dipl.-Biol. Elke Löbel, Dr. rer nat. Frank Meyer
Letzte Aktualisierung am: 3. September 2024Dieser Artikel wurde unter Maßgabe medizinischer Fachliteratur und wissenschaftlicher Quellen geprüft.
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Wenn man bei normaler Sehfähigkeit in der Dämmerung oder Dunkelheit viel schlechter sehen kann als am Tage, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es sich um Nachtblindheit handeln kann. Nachtblindheit kann durch verschiedene Ursachen ausgelöst werden, darunter ein Vitamin-A-Mangel, genetische Erkrankungen wie Retinitis pigmentosa oder altersbedingte Veränderungen der Augen wie Katarakte. Auch Diabetes und bestimmte Medikamente können das Sehvermögen bei schlechten Lichtverhältnissen beeinträchtigen.
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Überblick: Was ist Nachtblindheit?
Die Bezeichnung Nachtblindheit (Nyktalopie, Hemeralopie) kennzeichnet eine verminderte Sehleistung in der Dämmerung oder Dunkelheit. Meistens sind beide Augen davon betroffen. Menschen, die unter Nachtblindheit leiden, haben Schwierigkeiten, sich in der Dunkelheit zurechtzufinden oder ihre Umgebung zu erkennen, sobald die Lichtintensität abnimmt. Diese Erkrankung kann verschiedene Ursachen haben, darunter genetische Faktoren, Mangelernährung oder andere Grunderkrankungen.
Bei der angeborene Netzhauterkrankung (Retinitis pigmentosa) wird die Netzhaut fortschreitend geschädigt. Da in der Netzhaut die meisten Stäbchen sitzen, kann sich zunehmend die Sehkraft im Dunkeln verschlechtern.
Auch Stoffwechselerkrankungen wie die Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) können durch die Beeinträchtigung der Netzhaut eine Ursache für die Nachtblindheit sein. Ärzte bezeichnen sie als diabetische Retinopathie. Die durch Diabetes verursachten Netzhautschäden können bis hin zur Blindheit führen.
Bei der Therapie von Nachtblindheit spielt auch wieder die Ursache eine Rolle. Eine angeborene Nachtblindheit kann man nicht behandeln, sie lässt sich auch nicht durch eine Brille korrigieren. Ein Vitamin-A-Mangel lässt sich durch die Gabe von Vitamin A ausgleichen, auch das Voranschreiten der Retinopathia pigmentosa lässt sich so verlangsamen. Bei den erworbenen Formen wird die Grunderkrankung behandelt, wie z. B. beim Diabetes mellitus, um so eine Besserung oder Heilung erzielen.
Ursachen
Die Zapfen steuern die Anpassung an das Tageslicht und die Farben, die Stäbchen sind für das Sehen im Dunkeln verantwortlich. Wenn die Funktion der Stäbchen eingeschränkt ist, kann sich das Auge nur unzureichend an das Sehen in der Dunkelheit anpassen.
Vitamin-A-Mangel
Neben den angeborenen gibt es erworbene Ursachen. Z. B. kann ein Vitamin-A-Mangel kann zu einer schlechteren Anpassung an das Sehen in der Dunkelheit führen. Anders als bei der angeborenen Nachtblindheit kann man hier durch Zufuhr von Vitamin A regulieren und eine Besserung erzielen.
Genetische Erkrankungen
Erblich bedingte Netzhauterkrankungen wie Retinitis pigmentosa sind eine bedeutende Ursache für Nachtblindheit. Bei Retinitis pigmentosa kommt es zu einer fortschreitenden Degeneration der Netzhaut, insbesondere der Stäbchenzellen, die für das Dämmerungssehen zuständig sind. Diese genetische Erkrankung führt oft zu einer schrittweisen Verschlechterung des Sehvermögens bei schlechten Lichtverhältnissen und kann im fortgeschrittenen Stadium zu völliger Erblindung führen.
Katarakt (Grauer Star)
Katarakte oder der Graue Star, eine Trübung der Augenlinse, kann ebenfalls zu Nachtblindheit führen. Die getrübte Linse streut das Licht, was das Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen erschwert. Menschen mit Katarakten berichten oft über Blendungsempfindlichkeit und Probleme beim Autofahren in der Nacht, da die Scheinwerfer entgegenkommender Fahrzeuge ihre Sicht stark beeinträchtigen.
Glaukom
Glaukom ist eine Gruppe von Augenerkrankungen, die den Sehnerv schädigen und zu einem erhöhten Augeninnendruck führen. In fortgeschrittenen Stadien kann Glaukom das periphere Sehvermögen einschränken und die Fähigkeit, bei schwachem Licht zu sehen, beeinträchtigen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung des Glaukoms sind entscheidend, um dauerhafte Schäden und das Fortschreiten der Nachtblindheit zu verhindern.
Diabetische Retinopathie
Menschen mit Diabetes sind einem erhöhten Risiko für diabetische Retinopathie ausgesetzt, einer Erkrankung, bei der die Blutgefäße in der Netzhaut beschädigt werden. Diese Schädigung kann zu einer Beeinträchtigung des Sehvermögens führen, einschließlich der Nachtsicht. Regelmäßige Augenuntersuchungen und eine gute Kontrolle des Blutzuckerspiegels sind wichtig, um diabetische Retinopathie zu vermeiden oder frühzeitig zu behandeln.
Hornhauterkrankungen
Erkrankungen oder Verletzungen der Hornhaut, wie Hornhautdystrophie oder Narbenbildung durch Infektionen, können die Lichtdurchlässigkeit beeinträchtigen und zu Nachtblindheit führen. Die Hornhaut ist die äußere, klare Schicht des Auges und spielt eine wichtige Rolle bei der Fokussierung des Lichts auf die Netzhaut. Beschädigungen oder Trübungen in diesem Bereich können das Sehvermögen bei schlechten Lichtverhältnissen verschlechtern.
Nebenwirkungen von Medikamenten
Einige Medikamente können als Nebenwirkung Nachtblindheit verursachen. Beispielsweise können Medikamente, die zur Behandlung von Glaukom verwendet werden, die Pupillen verengen und das Sehen in der Dunkelheit beeinträchtigen. Andere Medikamente, wie bestimmte antipsychotische Mittel, können ebenfalls das Sehen beeinflussen.
Altersbedingte Makuladegeneration (AMD)
Die altersbedingte Makuladegeneration ist eine Erkrankung, die die Makula, den zentralen Teil der Netzhaut, betrifft. Obwohl AMD typischerweise das zentrale Sehvermögen betrifft, kann sie in frühen Stadien auch die Nachtsicht beeinträchtigen. Die Degeneration der Makula führt zu Schwierigkeiten bei der Anpassung an Veränderungen der Lichtintensität.
Nachtblindheit kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, die sowohl genetischer als auch erworbener Natur sind. Eine genaue Diagnose durch einen Augenarzt ist entscheidend, um die Ursache zu identifizieren und geeignete Behandlungsmaßnahmen zu ergreifen. Die Behandlungsmöglichkeiten variieren je nach Ursache und können von der Gabe von Vitamin-A-Präparaten bis hin zu chirurgischen Eingriffen bei Katarakt reichen. In jedem Fall ist eine frühzeitige Diagnose und Behandlung wichtig, um die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern und weitere Sehprobleme zu vermeiden.
Symptome und Verlauf
Die häufigsten Symptome einer Nachtblindheit sind das schlechtere Sehen in der Dunkelheit und Dämmerung. Oft können sich Betroffene aber auch auf Helligkeitswechsel nicht schnell genug reagieren.
Bei der angeborenen Nachtblindheit kann zusätzlich eine Kurzsichtigkeit auftreten, bei einer angeborenen Netzhauterkrankung das Gesichtsfeld eingeschränkt sein. Manche Menschen haben Schwierigkeiten, sich bei plötzlicher Dunkelheit zurechtzufinden. Sie können dann vorübergehend nichts sehen und müssen sich vortasten, bis das Auge sich an die Dunkelheit gewöhnt hat.
Der Verlauf hängt von der Ursache ab. Wenn sie angeboren ist, bleibt sie ein Leben lang gleichbleibend bestehen. Wenn sie durch eine erbliche Retinopathia pigmentosa entsteht, verschlechtert sich das Sehen in der Dämmerung oder Dunkelheit zunehmend. Erworbene Formen der Nachtblindheit können vorübergehend sein und haben im Allgemeinen bessere Heilungschancen als die angeborene Form.
Diagnose
Wenn man feststellt, dass man in der Dunkelheit wesentlich schlechter sieht als am Tag, sollte man einen Augenarzt aufsuchen und ihm die Sehprobleme schildern. Oft kann die Diagnose schon anhand des Gespräches gestellt werden. Mit einem Nyktometer oder Mesoptometer wird dann die Anpassungsfähigkeit der Augen von hellem Tageslicht bis zur Dunkelheit gemessen. Die Patienten müssen sich dazu erst hellem Licht aussetzen und anschließend in einen dunklen Raum gehen, wo sie nach 15 Minuten Zeichen mit unterschiedlicher Helligkeit gezeigt bekommen, die sie erkennen sollen. So lässt sich feststellen, ob es sich um eine echte Nachtblindheit oder um eine erhöhte Blendungsempfindlichkeit handelt.
Komplikationen
Nachtblindheit kann zu verschiedenen Komplikationen führen, die die Lebensqualität und Sicherheit der Betroffenen beeinträchtigen:
- Eingeschränkte Mobilität: Menschen mit Nachtblindheit vermeiden oft Aktivitäten in der Dämmerung oder Dunkelheit, was ihre Mobilität einschränken kann. Das kann zu sozialer Isolation führen, da Betroffene sich unwohl fühlen, abends oder nachts das Haus zu verlassen.
- Erhöhtes Unfallrisiko: Die eingeschränkte Sicht in der Dunkelheit erhöht das Risiko für Unfälle und Verletzungen, insbesondere beim Autofahren in der Nacht oder beim Überqueren schlecht beleuchteter Straßen. Betroffene können Hindernisse, Menschen oder Fahrzeuge nicht rechtzeitig erkennen, was gefährlich sein kann.
- Berufliche Einschränkungen: Bestimmte Berufe, die Arbeit in schwach beleuchteten Umgebungen oder in der Nacht erfordern, können für Menschen mit Nachtblindheit problematisch sein. Dies kann die Berufswahl und Karrierechancen einschränken.
- Psychische Belastung: Die ständige Sorge um die eigene Sicherheit und das Unbehagen, das durch die eingeschränkte Sehfähigkeit entsteht, können zu Angstzuständen und Stress führen.
Wann zum Arzt?
Es ist ratsam, bei Anzeichen von Nachtblindheit einen Augenarzt aufzusuchen. Folgende Situationen erfordern eine ärztliche Untersuchung:
Plötzliche Verschlechterung des Sehvermögens in der Dunkelheit
Wenn das Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen plötzlich schlechter wird, kann dies ein Hinweis auf eine ernsthafte Augenerkrankung wie Retinitis pigmentosa, Katarakt oder Makuladegeneration sein.
Bekannte Grunderkrankungen
Menschen mit Diabetes, Vitamin-A-Mangel oder genetischen Erkrankungen, die das Sehvermögen beeinträchtigen, sollten bei den ersten Anzeichen von Nachtblindheit medizinische Hilfe in Anspruch nehmen.
Eingeschränkte Alltagstauglichkeit
Wenn die Nachtblindheit die Fähigkeit beeinträchtigt, alltägliche Aufgaben zu bewältigen oder die Sicherheit im Straßenverkehr gefährdet, ist eine ärztliche Beratung notwendig.
Behandlung und Therapie
Die Behandlung von Nachtblindheit hängt in erster Linie von der zugrunde liegenden Ursache ab. Eine korrekte Diagnose durch einen Augenarzt ist entscheidend, um die richtige Therapie einzuleiten. Hier sind die wichtigsten Behandlungsmöglichkeiten für Nachtblindheit:
Vitamin-A-Mangel
Ein häufiger Grund für Nachtblindheit ist ein Mangel an Vitamin A, das für die Produktion des Sehpigments Rhodopsin in den Netzhautstäbchen notwendig ist. In solchen Fällen kann die Einnahme von Vitamin-A-Präparaten oder die Erhöhung der Vitamin-A-reichen Lebensmittel in der Ernährung, wie Karotten, Süßkartoffeln, Spinat und Fisch, eine Verbesserung des Nachtsichtvermögens bewirken. Eine frühzeitige Behandlung kann die Symptome in der Regel vollständig rückgängig machen.
Ernährungsanpassungen
Neben der Einnahme von Vitamin A können auch andere Nährstoffe wie Omega-3-Fettsäuren, Zink und Antioxidantien eine Rolle bei der Erhaltung der Augengesundheit spielen. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an diesen Nährstoffen ist, kann dazu beitragen, das Fortschreiten der Nachtblindheit zu verlangsamen oder die Symptome zu lindern.
Behandlung von Augenerkrankungen
Wenn Nachtblindheit durch andere Augenerkrankungen wie Katarakte (Grauer Star) verursacht wird, kann eine Operation erforderlich sein, um die trübe Linse zu entfernen und durch eine klare künstliche Linse zu ersetzen. Diese Operation ist in der Regel effektiv und kann das Sehvermögen bei schlechten Lichtverhältnissen erheblich verbessern. Bei Glaukom kann eine Kombination aus Augentropfen, Medikamenten und manchmal chirurgischen Eingriffen helfen, den Augeninnendruck zu kontrollieren und die Sehfunktion zu bewahren.
Genetische Erkrankungen
Bei genetisch bedingten Formen der Nachtblindheit, wie Retinitis pigmentosa, gibt es derzeit keine Heilung. Die Behandlung konzentriert sich auf die Verlangsamung des Fortschreitens der Krankheit und die Linderung der Symptome. Dies kann durch die Verwendung spezieller Brillen oder Kontaktlinsen geschehen, die das Kontrastsehen verbessern, sowie durch die Teilnahme an klinischen Studien, die neue Therapieansätze untersuchen, wie etwa Gentherapie oder Stammzelltherapie.
Management von Diabetes
Da Diabetes eine Rolle bei der Entstehung von Nachtblindheit spielen kann, ist eine sorgfältige Kontrolle des Blutzuckerspiegels entscheidend. Regelmäßige Augenuntersuchungen, eine gute Blutzuckereinstellung und eine gesunde Lebensweise können helfen, diabetesbedingte Augenprobleme zu verhindern oder zu kontrollieren.
Anpassung des Lebensstils
Menschen mit Nachtblindheit sollten Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, um Unfälle zu vermeiden. Dazu gehören die Vermeidung von Autofahrten bei Nacht, die Verwendung von hellen Lampen und Taschenlampen in schlecht beleuchteten Bereichen und die Installation von Nachtlichtern zu Hause, um die Orientierung zu erleichtern.
Die Behandlung der Nachtblindheit erfordert eine individuelle Herangehensweise, die von der Ursache der Erkrankung abhängt. In vielen Fällen können gezielte Maßnahmen, wie die Gabe von Vitaminpräparaten oder chirurgische Eingriffe, eine deutliche Verbesserung bewirken. Eine frühzeitige Diagnose und Anpassung des Lebensstils können die Auswirkungen der Nachtblindheit minimieren und die Lebensqualität der Betroffenen erheblich verbessern.
Prognose
Die Prognose bei Nachtblindheit hängt stark von der zugrunde liegenden Ursache ab:
Ernährungsbedingte Ursachen
Nachtblindheit, die durch einen Mangel an Vitamin A verursacht wird, kann oft erfolgreich durch die Gabe von Vitamin-A-Präparaten und eine ausgewogene Ernährung behandelt werden. In solchen Fällen kann sich das Sehvermögen in der Dunkelheit wieder verbessern.
Genetische Ursachen
Bei genetisch bedingten Erkrankungen wie Retinitis pigmentosa ist die Prognose weniger günstig. Diese Erkrankungen sind meist fortschreitend und können letztlich zu einer schweren Sehbehinderung führen. Die Behandlung zielt hier hauptsächlich darauf ab, das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen und die Lebensqualität zu verbessern.
Augenerkrankungen
Wenn Nachtblindheit durch Erkrankungen wie Katarakt oder Glaukom verursacht wird, kann eine entsprechende Behandlung, wie zum Beispiel eine Kataraktoperation, das Sehvermögen verbessern. Frühe Diagnose und Intervention sind entscheidend, um dauerhafte Sehschäden zu vermeiden.
Vorbeugung
Wenn es sich um eine angeborene Nachtblindheit handelt, kann man ihr nicht vorbeugen. Einen Mangel an Vitamin A kann man verhindern, indem man ausreichend Lebensmittel mit Vitamin A isst, oder den Mangel durch Vitaminpräparate ausgleicht.
Wer bei Einbruch der Dunkelheit schlechter sieht, sollte auf jeden Fall darauf achten, die Windschutzscheibe des Autos stets sauber zu halten, die Einstellung der Scheinwerfer zu optimieren und bei Blenden durch den Gegenverkehr zur rechten Straßenseite sehen.
Wenn die Beeinträchtigung so stark ist, dass man in der Dunkelheit nur noch sehr schlecht sehen kann, sollte man Autofahren in der Dunkelheit möglichst vermeiden. Eine gesunde Ernährung hilft, einem Vitaminmangel als Ursache vorzubeugen.
Zusammenfassung
Nachtblindheit ist eine ernstzunehmende Sehstörung, die die Lebensqualität und Sicherheit der Betroffenen erheblich beeinträchtigen kann. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend, um Komplikationen zu vermeiden und die bestmögliche Prognose zu erreichen. Menschen, die unter einer Verschlechterung ihres Sehvermögens bei schlechten Lichtverhältnissen leiden, sollten unbedingt einen Augenarzt aufsuchen, um die Ursache abzuklären und geeignete Maßnahmen zu ergreifen.
Quellen
- Grehn F.: Augenheilkunde. Springer Verlag. 30. Auflage 2008
- Lang, G.: Augenheilkunde. Thieme, Stuttgart 2014
- Wutta, H.P., Brucker, K.: Theorie und Praxis der Augen-Akupunktur. Hippokrates Verlag, Stuttgart 2014
- Faller, A. et al.: Der Körper des Menschen. Thieme, Stuttgart 2012
Qualitätssicherung durch: Dr. med. Nonnenmacher
Letzte Aktualisierung am: 3. September 2024
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