Tennispsychologie

Medizinische Expertise: Dr. med. Nonnenmacher
Qualitätssicherung: Dipl.-Biol. Elke Löbel, Dr. rer nat. Frank Meyer
Letzte Aktualisierung am: 17. November 2021
Dieser Artikel wurde unter Maßgabe medizinischer Fachliteratur und wissenschaftlicher Quellen geprüft.

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Die Tennis Psychologie - Mentales Tennis ist das Bemühen, mit Hilfe der Psychologie seine Fähigkeiten auf dem Gebiet des Tennis zu stabilisieren und zu verbessern. Bei dieser geistigen Art von Training wird davon ausgegangen, dass wir alles verwirklichen können, was wir zu glauben vermögen. Wie spezifisches Krafttraining, Ernährung oder Stretching und Dehnen erst vor wenigen Jahren an Bedeutung in dieser Sportart gewannen, so ist das Feld der Psychologie ebenfalls erst seit kurzem als ein mit entscheidender Faktor anerkannt.

Inhaltsverzeichnis

Was ist Tennis Psychologie - Mentales Tennis?

Erfolgreiches Tennis ist neben der Tennistechnik stark vom psychischen Zustand eines Spielers abhängig. Diese Tennis Psychologie beeinflusst ganz erheblich das taktische Verhalten und die technische Ausführung eines Spielers im Training und besonders im Wettkampf.

Nach wie vor gibt es Tennistrainer, auch im Profi-Bereich, die die Meinung vertreten, mentale Stärke könne nur bedingt erlernt werden, sie sei vor allem genetisch bedingt. Dabei ist die psychische Stärke ebenso erlernbar, wie ein präziser Aufschlag. Das erfolgreiche Training erfordert jedoch meist einen hohen Zeitaufwand und somit ein Höchstmaß an Geduld und Willenskraft.

Leider geben Spieler, die ihre geistigen Tennisfähigkeiten stärken wollen teilweise nach kurzer Zeit auf, weil sich nicht sofort die gewünschten Erfolge einstellen. Dabei entfaltet sich der ganze Trainingsprozess auf der physischen wie auch auf der psychischen Ebene normalerweise parallel. Um die Tennis Psychologie bzw. Mentales Tennis verständlich zu machen, gelten zehn Grundprinzipien, auf denen diese Trainingsform basiert:

  • Psychologie ist das Erlernen menschlichen Verhaltens.
  • Psychologie misst individuelle Unterschiede.
  • Es gibt keine allgemeinen Lösungen für individuelle Probleme.
  • Man muss erst sich selbst kennen, ehe eine Verbesserung möglich ist.
  • Alle Selbsterkenntnisse müssen dokumentiert werden.
  • Alle Selbsterkenntnisse müssen aus der näheren Umgebung bestätigt werden.
  • Die Psyche kann trainiert werden, um effektiver auf dem Platz zu sein.
  • Es gibt keine unnatürlichen psychologischen Problemlösungen.
  • Die Lösungen entstehen aus dem Spieler selbst.

Formen und Methoden

Es gibt verschiedene Formen und Methoden sowie Anwendungsmöglichkeiten der Tennispsychologie. Dabei sollen, so praxisbezogen wie möglich, das Taktile Lernen, Visualisation sowie die psychologische Trainings- und Matchvorbereitung beschrieben werden.

Taktiles Lernen

Beim Taktilen Lernen gibt es eine positive und negative Rückkopplung, die dem Schüler zeigt, was er gut oder falsch gemacht hat. Das Taktile Lernen bringt den Spieler dazu, die Worte eines Trainers so zu verinnerlichen, dass sie über einen gewissen Zeitraum durch Nervenimpulse tief in sein motorisches System transferiert werden.

Das Feedback wird dadurch gegeben, wie gut, wie schnell oder überhaupt wohin der Ball geschlagen wurde. Es kann positiv oder negativ sein und sagt dem Spieler, ob der komplexe Schlagablauf korrekt war oder noch einer Veränderung bedarf.

Neben dem visuellen Feedback spielt aber auch das gefühlsmäßige Feedback eine wichtige Rolle. Letzteres verspricht bei ordnungsgemäßer Durchführung sogar schnelleren und effektiveren Erfolg. Letztendlich ist es notwendig Instruktionen mit Techniken zu kombinieren, die ein schnelles Gefühlserlebnis sowie eine schnelle Auffassung von korrekt und falsch in Bezug auf einen neuen Schlag oder einen Teilablauf dieses Schlages vermitteln.

Voraussetzung für die Durchführung von Taktilem Lernen ist das Bewusstsein über die Leitbilder der Tennistechnik. Auch wenn bereits eine ausgefeilte, sehr gute Schlagtechnik vorhanden ist, so sollte man sich dennoch über Parameter, wie zum Beispiel die Ball-Treffkontaktzone im klaren sein. Bei der Durchführung ist es von Vorteil, sich für einen verbesserungswürdigen Schlag zu entscheiden, Bilder bzw. Filme zu betrachten, die die Technik deutlich veranschaulichen. Dabei wird im besonderen Wert auf die Fußstellung, die Position von Ober- und Unterkörper, die Haltung der Arme sowie Beine zum restlichen Körper, Position des Tennisschlägers und verwendete Griffhaltung gelegt.

Nun ist es die Aufgabe des Trainers sich Technikfragen zum Gesehenen beantworten zu lassen und, nachdem man in der Trockenübung die einzelnen Parameter getestet hat, Problempunkte bei dem speziellen Schlag deutlich zu machen. Beim Taktilen Lernen ist es also wichtig, den Trainer in den gesamten Vorgang einzubinden.

Von absoluter Wichtigkeit ist es, Lernphase für Lernphase zu dokumentieren, damit der Fortschritt messbar wird. Eine entscheidende Rolle spielen beim Mental-Training gedankliche Bilder. Vor dem geistigen Auge laufen Filme ab, in denen man sich in einer idealen Situation befindet, etwa bei erfolgreichen Schlägen oder beim Verlassen des Platzes nach einem triumphalen Sieg. Dies steigert das Selbstbewusstsein und ist unheimlich positiv für einen Sportler, denn Angst des Versagens oder mangelndes Selbstbewusstsein sind häufig der Grund dafür, dass manches nicht gelingt. Bei dieser Trainingsform wird von der Visualisation gesprochen. Sie steht in enger Verbindung mit dem Taktilen Lernen und sollte deshalb stets mit der beschriebenen Methode kombiniert werden.

Tennis Visualisation

Visualisation ist eine Fähigkeit, die wir Menschen alle besitzen. Wir können uns vor unserem geistigen Auge verschiedene Situationen vorstellen und diese auch sehen. Diese vorgestellten Situationen haben wir tatsächlich irgendwann einmal erlebt oder möchten sie einmal erleben. Mit dem geistigen Auge sind wir des weiteren im Stande sie gleichzeitig bewusst in eine gewünschte Richtung zu lenken.

Tennis ist eine Rückschlagsportart, die in hohem Maße vom gegnerischen Kontrahenten beeinflusst wird. Da stellt sich die Frage, inwieweit Visualisation unter diesem Gesichtspunkt noch Sinn macht. Bei anderen Sportarten, wie zum Beispiel dem Turnen, bleiben die parametrischen Elemente (Tempo, Rhythmus, Zeit, Kraft, kein Einfluss des Gegners) immer gleich, so dass hier ein psychologisches Training mit Visualisation fast uneingeschränkt durchführbar ist.

Im Tennis hingegen wiederholen sich einzelne Spielsituationen nur gelegentlich. Jede Vorhand, jede Rückhand und jeder Flugball wird vorherrschend unter anderen Voraussetzungen gespielt. Der Einfluss des Gegners ist hierbei zu groß. Lediglich der Aufschlag ist eine Komponente, die selbst beeinflusst werden kann. Dennoch lohnt sich psychologisches Training, um zum Beispiel Angstzustände oder Konzentrationsmängel zu minimieren. Visualisation ist demnach im Tennistrainingsschwerpunkt Motivation und Taktik möglich.

Es ist jedoch auch realisierbar, rein spieltechnische, für den Betrachter eigentlich außerhalb des psychischen Tennis liegende Fertigkeiten zu verbessern oder umzustellen. Ein Beispiel für eine zu verbessernde Fertigkeit wäre der oft typische Wechsel von der beid- auf die einhändige Rückhand. Um nun das Erlernen neuer Bewegungsabläufe durch Visualisieren erleichtern zu können, hat gibt es eine Systematik, wie man Stufe für Stufe Taktik, Motivation oder einzelne Schläge entwickelt.

Technische Visualisation

Diese Art der Visualisation kann vor, während oder nach einer Trainingseinheit in taktilem Lernen angewendet werden. Wird dem Beispiel gefolgt, so hat sich der Spieler für das Erlernen bzw. Verbessern der einhändigen Rückhand entschieden.

Nun muss eine Art Leitbild gefunden werden. Am ehesten ist dies möglich, wenn Spitzenspieler, die eine ideale einhändige Rückhand spielen, beobachtet werden. So sollte ein Video des Vorbildspielers, z.B. Roger Federer, Maria Sharapova oder der medienpräsenten Anna Kournikova aufgenommen werden, das immer wieder, am besten in Zeitlupe, die Abläufe des Schlages zeigt. Diese exemplarische Schlagtechnik sollte sich nun mindestens fünf Minuten eingeprägt werden. Danach wird mit geschlossenen Augen die Schlagabfolge im Geiste projiziert. Dabei muss erstens auf die Position von Körper, Armen, Beinen, Füßen, Händen und Kopf sowie zweitens auf die Position des Tennisschlägers und seine Stellung zum gesamten Körper geachtet werden.

In dieser Art und Weise werden alle Schlagsequenzen von der Ausgangsposition bis hin zur Ausschwungsphase und erneuten Ausgangsstellung visualisiert. Insgesamt sollte diese Komponente der Visualisierungssystematik mindestens 15 Minuten der Gesamtdauer einnehmen, damit das Bild vor dem geistigen Auge mit dem echten Bild übereinstimmt. Wenn dieses geschehen ist, stellt sich der Spieler vor einem Spiegel und trainiert jede Schlagphase separat, indem er zunächst die erste Schlagphase bei geschlossenen Augen durchführt, dann die Augen öffnet und die reale Position mit dem geistigen Bild, wie im Folgenden zu sehen, vergleicht.

Erst wenn beide Bilder übereinstimmen, kann zur nächsten Schlagphase übergegangen werden. Wenn alle Schlagphasen dem geistigen Auge und damit dem Vorbild des Spitzenspielers entsprechen, kann begonnen werden, den gesamten Schlag zunächst noch mit kurzen Stops zwischen den Schlagphasen durchzuschwingen. Zur Kontrolle sollten schließlich die Augen wieder geschlossen sein. In dieser Phase wird der Bewegungsablauf des Schlages noch einmal visualisiert.

Wenn der Eindruck eines tadellosen Schlages entsteht, kann mit dem geistigen Training eines weiteren Schlages begonnen werden.Um die Visualisation erfolgreich gestalten zu können, sollten einige Hinweise beachtet werden. Dazu gehört zum Beispiel die Dokumentation der Übungsstunden sowie das Messen der Zeitspanne. Diese wird benötigt, um einzelne Schlagphasen genau zu verinnerlichen. Desgleichen sollte aber auch das genaue theoretische Wissen über Leitbildtechniken beherrscht werden.

Taktische Visualisation

Bei professionellen Tennisspielern nimmt die Taktik eine entscheidende Bedeutung für den Ausgang eines Matches ein, da bei Sportlern, die zu den ersten 100 der Weltrangliste zu zählen sind, keine gravierenden technischen und konditionellen Unterschiede erkennbar sind.

Deshalb ist es sehr wichtig, sich neue Fähigkeiten durch taktische Visualisation anzueignen. Von besonderem Gewicht im Bereich der Taktik scheint die Flexibilität des Spiels bzw. des Spielers zu sein. Wenn zum Beispiel der Gegner im Match mit äußerst aggressiven Schlägen aufwartet und damit enormen Druck entwickelt, sollte nicht versucht werden, mit ebenfalls harten Schlägen auf das Spiel des Gegners einzugehen. Dabei überschätzt man sich oft und verliert so Ballwechsel, die mit etwas Geduld auch für sich hätten entschieden werden können. Es sollte sich nicht überschätzt werden, jeder sollte technisch das Tennis spielen, was er beherrscht.

Wenn sich dann die Möglichkeit ergibt, wird sich dem Verhalten und der Spielstrategie des Gegners dementsprechend angepasst, bis man die Leitung des Spiels übernommen hat. Wenn sich nun jedoch, trotz der veränderten Taktik, der Rhythmus des Kontrahenten nicht durchbrechen lässt, sollte zu der Verwirrungs-Strategie gegriffen werden. Im oben genannten Beispiel würde sich diese Taktik so ausdrücken, indem bei günstigen Gelegenheiten kraftvolle, aggressive Schläge mit vollem Risiko angebracht werden.

Ziel hierbei ist es, den Denkprozess des Gegners zu blockieren. Es wird ihm innerlich deutlich, dass auch sein Gegenüber aggressiv spielen kann. Als Resultat der dieser Strategie entwickelt sich das Denken des Gegners in eine ganz andere Richtung. Sein Selbstbewusstsein schwindet. Wie kann nun aber die Psyche so programmiert werden, dass Taktiken flexibel umzusetzen sind. Auch hierzu gibt es eine Visualisationsmethode, die im folgenden stichpunktartig erläutert werden soll:

  • vor dem Spiel ideale Taktik auswählen
  • Videos aussuchen, welche diese Taktik darstellen (z.B. Profispieler)
  • Video 15-20 Minuten einprägen
  • bei körperlicher Entspannung Strategie Schlag für Schlag vor dem geistigen Auge visualisieren (auf schlagspezifische und technische Details achten)
  • Court und den eigenen Standpunkt visualisieren
  • imaginäre Ballwechsel beenden und gewinnen
  • Visualisation zunächst in Zeitlupe, danach in normalem Tempo
  • Abfolge 10-15 Minuten laufend wiederholen
  • Visualisation an tennisfreien Tagen, 30 Minuten vor dem Match, in Regenpausen, bei Seitenwechseln durchführen
  • Match, Training, Aufwärmphase nach der visualisierten Strategie richten

Derartige Visualisationstechniken sollten zum ständigen Repertoire im Tennistraining gehören, ähnlich wie Aufwärmphasen und Einschlagphasen. So ist ein besserer Start in das Match möglich.

Motivierende Visualisation und positive Affirmation

Die Motivation hat eine immense Bedeutung für den Tennisspieler. Wie bei einer vielleicht kommenden Niederlage das Verhalten und der Geist zielstrebig doch noch auf den Sieg eingestimmt werden soll, hängt zu einem Großteil von der Motivation ab.

Besonders entscheidend nach erlittenen Niederlagen oder Trainingseinheiten, in dem sich der gewünschte Erfolg nicht einstellt, ist die Motivation und die Lust am Tennis nicht zu verlieren. Dies beinhaltet natürlich nicht nur das Spiel an sich, sondern den gesamten Umfang des Trainings.

Mit der motivierenden Visualisation und positiven Affirmationen, kann der Ansporn und die Lust am Tennis zurück gewonnen werden. Desgleichen kann sich der Tennisspieler technisch sowie taktisch weiterentwickeln, in dem er sich Ziele setzt und diese mit Ehrgeiz verfolgt.

Zwei Aspekte bilden die Grundvoraussetzung für eine Definition des Begriffes. Dieses ist zum einen das Ziel, das Motiv, das idealerweise durch den Tennisspieler selbst gesetzt wird. Vorzugsweise sollte dieses Ziel schriftlich festgehalten werden. Es sollte klar definiert, messbar und erreichbar sein. Zum anderen ist es der Wille des Tennisspielers, alles zu tun, um das Ziel zu erreichen.

Letztendlich geht es bei einem motivierten Spieler darum, dass er sich aus eigener Initiative heraus ein oder mehrere Ziele gesetzt hat und alles Notwendige tut, um sie zu erreichen. Diese relativ generell gehaltenen Vorteile der Selbstmotivation können z.B. verhindern, dass das Interesse und der Bezug zum Training oder Tennis im Allgemeinen verloren geht.

Die Selbstmotivation erfolgt nach sechs Schritten. Zunächst definiert man ein persönliches Ziel, um dieses dann als Verpflichtung anzunehmen. Dann spricht man mit anderen über diese Anforderungen und macht regelmäßige Erfolgskontrollen. Außerdem arbeitet man mit positiven Affirmationen und Visualisierungen.

Ziel der Motivierenden Visualisation ist es, alle physischen und mentalen Energien freizusetzen. Auch hierzu gibt es einen Stufenplan, dass eine technische oder taktische Entwicklung im persönlichen Tennisspiel beinhaltet. Dieses Ziel sollte mit all seinen Einzelschritten schriftlich formuliert und mit dem Trainer besprochen werden. Alle Erwartungen dieses Ziel betreffend, sollten präzise zeitlich eingeordnet werden, d.h. der Termin, wann man z.B. einen bestimmten Schlag beherrschen will, sollte genau datiert werden. Es wurde also ein Arbeitsplan aufgestellt, an den man sich folglich richten sollte.

Sollte sich nach einer gewissen Zeit eine Motivationskrise einstellen, muss sofort mit dem Tennisspielen aufhört werden. Erst wenn diese Krise überwunden ist, sollte wieder mit dem Sport begonnen werden. Um sich nun selbst zu motivieren wäre es ideal sich ein Video anzusehen, das einen in den einzelnen Tennisspielphasen zeigt, in denen viele Punkte gemacht werden. Anfänger können auch Videos von Profispielern anschauen, die sie bereits bei anderen Visualisationen oder während des Taktilen Lernens als Vorbild wählten.

Wichtige Punkte werden vor dem geistigen Auge gewonnen, man sieht sich kämpfen und schüttelt als erfolgreicher Spieler dem Gegner am Netz die Hand. Dazu sollte Musik im Hintergrund laufen, die motivierend ist, die also Kraft gibt.

Zum Schluss sollte noch eine Einheit technischer oder taktischer Visualisation durchgeführt werden, bis man dann bereit sein sollte, wieder motiviert Tennis spielen zu können.

Eine zweite Möglichkeit sich selbst zu motivieren ist es, positive Affirmationen anzuwenden. Dies ist eine positive Aussage über irgendeinen Aspekt der eigenen Leistung als Tennisspieler. Ziel ist es, sich in einen besseren, positiveren psychischen Zustand zu versetzen. Für jede dieser Stärken sollte nun je eine positive Affirmation schriftlich festhalten werden.

Dieser Artikel wurde unter Berücksichtigung der sportwissenschaftlichen Fachliteratur und aktueller Studien verfasst.
Qualitätssicherung durch: Dipl.-Sportwiss. Martin Romahn
Letzte Aktualisierung am: 17. November 2021

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