Vitamin D

Medizinische Expertise: Dr. med. Nonnenmacher
Qualitätssicherung: Dipl.-Biol. Elke Löbel, Dr. rer nat. Frank Meyer
Letzte Aktualisierung am: 16. Mai 2024
Dieser Artikel wurde unter Maßgabe medizinischer Fachliteratur und wissenschaftlicher Quellen geprüft.

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Vitamin D (Calciferol) wird umgangssprachlich auch als das Sonnenvitamin bezeichnet, da es der Körper bei Sonneneinstrahlung auf die Haut bildet. Vitamin D hat besitzt viele positive Eigenschaften und ist für die Wohlergehen des Menschen von großer Bedeutung. Vitamin D - Mangel kann zu schweren gesundheitlichen Folgen führen.

Inhaltsverzeichnis

Überblick: Was ist Vitamin D?

Pilze können eine natürliche Quelle für Vitamin D sein, insbesondere wenn sie UV-Licht ausgesetzt werden, da sie dann in der Lage sind, Vitamin D zu produzieren.

Vitamin D ist ein fettlösliches Vitamin, das eine entscheidende Rolle für die Aufrechterhaltung der Gesundheit von Knochen, Muskeln und dem Immunsystem spielt. Es ist bekannt als das "Sonnenvitamin", da der Körper es durch die Einwirkung von Sonnenlicht auf die Haut produziert. Vitamin D ist auch in einigen Lebensmitteln enthalten und wird in Form von Nahrungsergänzungsmitteln eingenommen.

Die Hauptfunktion von Vitamin D besteht darin, die Aufnahme von Kalzium und Phosphor aus dem Darm zu fördern, was entscheidend für die Knochengesundheit ist. Es hilft, den Kalziumspiegel im Blut aufrechtzuerhalten und trägt zur Mineralisierung und Festigkeit der Knochen bei. Darüber hinaus spielt Vitamin D eine Rolle bei der Regulation des Immunsystems, der Zellteilung und der Muskelkontraktion.

Ein Mangel an Vitamin D kann zu einer Reihe von gesundheitlichen Problemen führen, darunter Osteoporose, Muskelschwäche, erhöhte Anfälligkeit für Infektionen und Stimmungsschwankungen. Risikofaktoren für einen Vitamin-D-Mangel sind begrenzte Sonnenexposition, dunkle Hautfarbe, Alter, bestimmte medizinische Zustände und eine unausgewogene Ernährung.

Natürliche Quellen für Vitamin D sind fettiger Fisch wie Lachs, Makrele und Thunfisch, Eigelb, Lebertran und angereicherte Lebensmittel wie Milch, Getreide und Orangensaft. Dennoch kann es schwierig sein, den Vitamin-D-Bedarf allein durch die Ernährung zu decken, insbesondere in Regionen mit begrenzter Sonneneinstrahlung.

Die beste Quelle für Vitamin D ist Sonnenlicht. Wenn die Haut der Sonne ausgesetzt ist, wandelt sie UVB-Strahlen in Vitamin D um. Die empfohlene tägliche Sonnenexposition variiert je nach Hauttyp, geografischem Standort, Jahreszeit und Tageszeit. Menschen mit begrenzter Sonnenexposition können von der Einnahme von Vitamin-D-Präparaten profitieren, insbesondere im Winter oder bei einem höheren Risiko für einen Mangel.

Die empfohlene tägliche Zufuhr von Vitamin D variiert je nach Alter, Geschlecht und individuellen Gesundheitsbedürfnissen. Es ist wichtig, den eigenen Vitamin-D-Status zu überprüfen und gegebenenfalls mit einem Arzt über die empfohlene Dosierung von Nahrungsergänzungsmitteln zu sprechen.

Insgesamt spielt Vitamin D eine wichtige Rolle für die Gesundheit und das Wohlbefinden des Körpers. Durch eine angemessene Sonnenexposition, eine ausgewogene Ernährung und gegebenenfalls die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln kann der Vitamin-D-Bedarf gedeckt werden, um die Knochen-, Muskel- und Immunfunktion zu unterstützen.

Bedeutung und Wirkung

Bei der Gruppe der D-Vitamine handelt es sich um verschiedene fettlösliche Vitamine. Über die Nahrung nimmt der Mensch nur eine untergeordnete Menge Vitamin D auf. Somit zählt Vitamin D eigentlich nicht zu den Vitaminen im engeren Sinne. Vitamin D besitzt eher Hormoneigenschaften.

Wenn es um den Kalziumhaushalt im Blut geht, spielt Vitamin D eine sehr wichtige Rolle. Vitamin D reguliert schließlich den Kalzium-Spiegel.

Auch beim Knochenaufbau hilft Vitamin D mit. Ein Mangel an Vitamin D würde bei Kindern über eine längere Zeit zu Rachitis führen. Ein Vitamin-D-Mangel bei Erwachsenen führt zur Brüchigkeit der Knochen. Vitamin D besitzt daher speziell für Senioren und Kinder einen hohen Stellenwert.

Ein Mangel an Vitamin D kann viele Folgen haben. Der Körper benötigt Sonnenlicht, um das Vitamin herzustellen, weshalb es wichtig ist, sich täglich dem Tageslicht auszusetzen.

Warum benötigt der Körper Vitamin D?

Vitamin D besitzt großen Einfluss auf das Wohlbefinden des Menschen. Untersuchungen haben erwiesen, dass Vitamin D unerlässlich für starke Knochen und Zähne ist. Auch kann Vitamin D die Entwicklung schädlicher Krebszellen eindämmen. Das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wird durch eine Gabe von Vitamin D verringert.

Ein Mangel an Vitamin D kann gravierende Folgen für die Gesundheit haben. Neuere Untersuchungen erachten einen Mangel an Vitamin D ursächlich für viele chronische Erkrankungen. Dazu zählen u.a. Diabetes, Rheuma und Multiple Sklerose. Neueste Forschungen wollen auch einen Zusammenhang von Vitamin-D-Mangel und einer Zunahme an Autoimmunerkrankungen und Allergien beobachtet haben.

Der Grund: Durch veränderte Lebensgewohnheiten hält sich der Mensch überwiegend in Räumen auf. Das Sonnenlicht ist jedoch unerlässlich für die Bildung von ausreichend Vitamin D. Gerade in den Wintermonaten durchzieht ein Mangel an Vitamin D fast alle Bevölkerungsschichten. Studien zeigten, dass eine Bestrahlung mit UV-B-Licht die körperliche Leistungsfähigkeit besonders auch bei Leistungssportlern verbessern kann. Es ist also relativ einfach, einem Mangel an Vitamin D vorzubeugen.

Als Empfehlung gilt: In der Mittagssonne mindestens eine Viertelstunde lang Gesicht und Arme von der Sonne bescheinen lassen. Wichtig ist dabei, auf Sonnencreme in dieser kurzen Zeit zu verzichten. Schließlich filtert die Sonnencreme fast komplett die Strahlung heraus, so dass nicht genügend Vitamin D gebildet werden könnte. Wer täglich diese Sonnenbäder nimmt, kann sich ein Reservoir des wichtigen Vitamin D ansammeln und kommt damit vielleicht ohne größeren Mangel an Vitamin D durch die kalte Jahreszeit.

Vitamin-D-Bedarf

Vitamin D kann vom Menschen nicht nur über das Sonnenlicht, sondern auch über die Nahrung aufgenommen werden. Diese Aufnahme spielt jedoch eine untergeordnete Rolle. Denn bereits 75-90 Prozent des Vitamin D bildet sich durch die Sonneneinstrahlung der Haut.

Es gibt nur wenige Lebensmittel, in denen das Vitamin D in ausreichender Konzentration vorhanden ist. An erster Stelle sei hierbei fetter Seefisch zu nennen. Allen voran Lachs, Makrele, Hering und Sardine. Aber auch Milchprodukte wie Butter und Gouda sowie Pilze enthalten eine relativ hohe Dosis des lebenswichtigen Vitamin D. Wissenschaftler empfehlen, täglich zwei bis zehn µg Vitamin D zu sich zu nehmen. Das ist schwer zu erreichen.

Vitamin D sollte demnach vorrangig über ausreichend Bewegung an der frischen Luft gewonnen werden. Wer Vitamin D nicht über die Nahrung und nicht durch gezielte Sonneneinstrahlung aufnehmen kann, sollte seinen Bedarf an Vitamin D über Nahrungsergänzungsmittel decken. Hiervon sind besonders Menschen betroffen, die an das Bett gefesselt sind.

Wie hoch ist der tägliche Vitamin-D-Bedarf?

Der Tagesbedarf an Vitamin D variiert je nach Alter, Geschlecht und individuellen Gesundheitsfaktoren. Hier ist eine Übersicht über den empfohlenen Tagesbedarf an Vitamin D für Männer und Frauen in verschiedenen Altersgruppen gemäß den Richtlinien des Institute of Medicine (IOM):

Säuglinge:

  • Alter: 0-6 Monate
  • Männlich und weiblich: 400 IE (Internationale Einheiten) pro Tag
  • Alter: 7-12 Monate
  • Männlich und weiblich: 400 IE (Internationale Einheiten) pro Tag

Kinder und Jugendliche:

  • Alter: 1-3 Jahre
  • Männlich und weiblich: 600 IE (Internationale Einheiten) pro Tag
  • Alter: 4-8 Jahre
  • Männlich und weiblich: 600 IE (Internationale Einheiten) pro Tag
  • Alter: 9-13 Jahre
  • Männlich und weiblich: 600 IE (Internationale Einheiten) pro Tag

Erwachsene:

  • Alter: 14-18 Jahre
  • Männlich und weiblich: 600 IE (Internationale Einheiten) pro Tag
  • Alter: 19-70 Jahre
  • Männlich und weiblich: 600 IE (Internationale Einheiten) pro Tag

Ältere Erwachsene (über 70 Jahre):

  • Männlich und weiblich: 800 IE (Internationale Einheiten) pro Tag

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Empfehlungen sich auf die allgemeine Bevölkerung beziehen und individuelle Bedürfnisse je nach Gesundheitszustand, Sonneneinstrahlung, Hautpigmentierung und anderen Faktoren variieren können. Personen mit einem erhöhten Risiko für Vitamin-D-Mangel sollten möglicherweise höhere Dosen einnehmen, und es wird empfohlen, dies mit einem Arzt zu besprechen. Zudem kann Sonneneinstrahlung eine bedeutende Quelle für Vitamin D sein, besonders in sonnenarmen Regionen oder bei Personen, die sich wenig im Freien aufhalten.

Wo ist Vitamin D enthalten?

Vitamin D ist ein essentieller Nährstoff für die menschliche Gesundheit, der eine Reihe wichtiger Funktionen im Körper unterstützt, darunter die Regulation von Kalzium- und Phosphatstoffwechsel, die Stärkung des Immunsystems und die Förderung der Knochengesundheit. Während Sonneneinstrahlung die Hauptquelle für die Vitamin-D-Synthese in der Haut ist, kann Vitamin D auch über die Nahrung aufgenommen werden.

Lebensmittel, die natürlicherweise reich an Vitamin D sind, sind oft tierischen Ursprungs. Fettiger Fisch wie Lachs, Makrele, Hering und Sardinen sind ausgezeichnete Quellen für Vitamin D. Eier, insbesondere das Eigelb, enthalten ebenfalls Vitamin D, wenn auch in geringeren Mengen. Einige Pilzsorten, wie Shiitake-Pilze, können auch Vitamin D enthalten, insbesondere wenn sie UV-Licht ausgesetzt sind.

Darüber hinaus werden viele Lebensmittel mit Vitamin D angereichert, um sicherzustellen, dass die Menschen ausreichende Mengen dieses wichtigen Nährstoffs erhalten. Dazu gehören oft Milchprodukte wie Milch, Joghurt und Käse. Fruchtsäfte, Getreideprodukte und pflanzliche Milchalternativen wie Sojamilch oder Mandelmilch können ebenfalls mit Vitamin D angereichert sein.

Die genaue Menge an Vitamin D in Lebensmitteln kann je nach Herkunft, Zubereitungsmethode und anderen Faktoren variieren. Es ist wichtig, eine ausgewogene Ernährung zu wählen, die reich an verschiedenen Nährstoffen ist, einschließlich Vitamin D. Wenn die Sonnenexposition begrenzt ist oder wenn bestimmte Ernährungsbedürfnisse vorliegen, kann es sinnvoll sein, Nahrungsergänzungsmittel in Betracht zu ziehen, um sicherzustellen, dass der Körper ausreichend mit diesem wichtigen Vitamin versorgt ist.

Wann sind Vitamin-D-Präparate sinnvoll?

Die Verwendung von Vitamin-D-Präparaten kann in verschiedenen Situationen sinnvoll sein, insbesondere wenn es Schwierigkeiten gibt, ausreichende Mengen dieses Nährstoffs über die Ernährung oder Sonnenexposition allein zu erhalten. Hier sind einige Umstände, in denen die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten empfohlen werden könnte:

Mangelnde Sonnenexposition:

Menschen, die in Regionen mit begrenzter Sonneneinstrahlung leben oder die aufgrund ihres Lebensstils wenig Zeit im Freien verbringen, könnten Schwierigkeiten haben, ausreichende Mengen an Vitamin D durch die Sonne zu synthetisieren. In solchen Fällen können Vitamin-D-Präparate dazu beitragen, den Bedarf zu decken.

Dunkle Hautfarbe:

Menschen mit dunklerer Haut produzieren tendenziell weniger Vitamin D durch Sonnenexposition als Menschen mit hellerer Haut, da die Hautpigmente die UV-B-Strahlen blockieren, die für die Vitamin-D-Synthese notwendig sind. Daher kann eine Nahrungsergänzung sinnvoll sein, um einen ausreichenden Vitamin-D-Spiegel aufrechtzuerhalten.

Gewisse Gesundheitszustände:

Einige medizinische Probleme oder Erkrankungen können die Aufnahme oder den Stoffwechsel von Vitamin D im Körper beeinträchtigen. Dazu gehören Erkrankungen des Verdauungstrakts wie Zöliakie oder Morbus Crohn sowie Fettleibigkeit und Nierenprobleme. In solchen Fällen kann die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten auf Anweisung eines Arztes empfohlen werden.

Alter:

Ältere Menschen haben oft eine reduzierte Fähigkeit, Vitamin D aus der Nahrung oder durch Sonneneinstrahlung zu absorbieren und zu metabolisieren. Dies kann aufgrund von physiologischen Veränderungen in der Haut und im Stoffwechsel auftreten. Daher kann eine Supplementierung mit Vitamin D für ältere Erwachsene empfohlen werden, um die Knochengesundheit zu unterstützen und das Risiko von Osteoporose zu verringern.

Schwangerschaft und Stillzeit:

Während der Schwangerschaft und Stillzeit haben Frauen einen erhöhten Bedarf an Vitamin D, um die Gesundheit von Mutter und Kind zu unterstützen, einschließlich der Entwicklung des Skelettsystems des Babys. Wenn eine ausreichende Zufuhr über die Ernährung oder Sonnenexposition nicht möglich ist, können Vitamin-D-Präparate unter ärztlicher Anleitung empfohlen werden.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten immer in Absprache mit einem Arzt erfolgen sollte, insbesondere wenn es um individuelle Gesundheitsbedürfnisse oder bestehende medizinische Probleme geht. Ein Arzt kann den Vitamin-D-Spiegel im Blut testen und eine angemessene Dosierungsempfehlung basierend auf den individuellen Bedürfnissen und Umständen geben.

Folgen von Vitamin-D-Überschuss

Ein Überschuss an Vitamin D, auch bekannt als Vitamin-D-Toxizität oder Hypervitaminose D, kann verschiedene Symptome und gesundheitliche Probleme verursachen. Hier sind einige häufige Anzeichen und Symptome eines Vitamin-D-Überschusses:

Erhöhte Kalziumspiegel im Blut (Hyperkalzämie):

Eine übermäßige Vitamin-D-Zufuhr kann zu einer erhöhten Kalziumaufnahme im Darm führen, was wiederum zu einem Anstieg der Kalziumspiegel im Blut führen kann. Dies kann zu Symptomen wie Müdigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Bauchschmerzen, Verstopfung, Durst und häufigem Wasserlassen führen.

Nierensteine:

Ein Überschuss an Vitamin D kann zu einer erhöhten Ausscheidung von Kalzium über die Nieren führen, was das Risiko für die Bildung von Kalziumsteinen in den Nieren erhöht. Nierensteine können starke Schmerzen im unteren Rücken oder Bauchbereich verursachen und können von Blut im Urin begleitet sein.

Verkalkung von Geweben und Organen:

Bei chronischem Vitamin-D-Überschuss kann überschüssiges Kalzium in verschiedenen Geweben und Organen des Körpers abgelagert werden, was zu Verkalkungen führen kann. Dies kann die normale Funktion dieser Gewebe und Organe beeinträchtigen und zu Symptomen wie Müdigkeit, Schwäche, Muskelschmerzen und -schwäche, sowie Herzrhythmusstörungen führen.

Kognitive Beeinträchtigung:

Einige Studien haben einen Zusammenhang zwischen einem hohen Vitamin-D-Spiegel und kognitiven Beeinträchtigungen, einschließlich Gedächtnisproblemen und Verwirrung, festgestellt. Es wird angenommen, dass dies auf die Auswirkungen von übermäßigem Kalzium auf das Gehirn zurückzuführen ist.

Andere Symptome:

Zu den weiteren möglichen Symptomen eines Vitamin-D-Überschusses gehören Muskelschwäche, Gewichtsverlust, Schlafstörungen, Depressionen, Kopfschmerzen und erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Infektionen.

Wenn Sie vermuten, dass Sie an einer Vitamin-D-Toxizität leiden könnten, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, der eine gründliche Untersuchung durchführen kann. Die Behandlung kann je nach Schwere der Symptome eine Reduzierung der Vitamin-D-Zufuhr, die Einnahme von Medikamenten zur Senkung der Kalziumspiegel im Blut und die Behandlung von Komplikationen umfassen.

Quellen

  • Herold, G.: Innere Medizin. Selbstverlag, Köln 2013
  • Hahn, J.-M.: Checkliste Innere Medizin. Thieme, Stuttgart
  • Siegenthaler, W. (Hrsg.): Siegenthalers Differenzialdiagnose Innere Krankheiten – vom Symptom zur Diagnose. Thieme, Stuttgart 2005
  • Siewert, J., Rothmund, M., Schumpelick, V.: Praxis der Viszeralchirurgie: Gastroenterologische Chirurgie. Springer, Berlin 2011

Dieser Artikel wurde unter Maßgabe der aktuellen medizinischen Fachliteratur und fundierter wissenschaftlicher Quellen verfasst.
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